Ätherische Öle
Mareike Peters
Gründerin
Ätherische Öle können aus einem Gemisch von mehr als hundert verschiedenen Inhaltsstoffen bestehen, die auf die Haut und auf das Nervensystem einwirken. Es kommt jedoch auf die richtige Dosis an. Erfahre hier, wieso das so ist und wann es sinnvoll ist, ätherische Öle einzusetzen.
Die Geschichte der ätherischen Öle reicht weit zurück. Schon vor etwa 5000 Jahren nutzten Menschen in Mesopotamien und Südasien spezielle Gerätschaften, die dem Prinzip der Wasserdampfdestillation von Pflanzenteilen entsprach. [32] Bereits vor 1600 v. Chr. wurden im ägyptischen Papyrus Ebers etwa 100 Rezepte mit ätherischen Ölen verschriftlicht. [33]
Ätherische Öle werden je nach Pflanzenart aus unterschiedlichen Teilen der Pflanze gewonnen, so z. B. aus Blüten, Früchten, Rinden, Blättern, Wurzeln, Samen, Nadeln usw. [1], [13] Sie werden durch verschiedene Verfahren, meist der Wasserdampfdestillation, gewonnen. [1], [10] Bei der Wasserdampfdestillation werden flüchtige Pflanzenbestandteile verdampft und dann beim Abkühlen kondensiert. Das ätherische Ölprodukt ist eine komplexe Mischung aus hauptsächlich duftenden, manchmal farbigen und häufig biologisch aktiven Verbindungen. Die wässrige Schicht ist als Hydrosol, aromatisches Wasser oder Hydrolat bekannt. Sie enthält auch geruchsbildende Verbindungen, jedoch in viel geringeren Konzentrationen und in anderen Verhältnissen als das ätherische Öl.
Eine geringe Anzahl von ätherischen Ölen wird durch Trockendestillation hergestellt, bei der kein Wasser verwendet wird. Dadurch wird das Material effektiv verbrannt, wobei ein völlig anderes Öl entsteht als bei der Dampfdestillation bzw. Hydrodestillation. [1] Bei der Herstellung von Zitrusölen wird die Kaltpressung zur Ölgewinnung angewandt. Dabei werden die Schalen gepresst, wodurch eine Emulsion aus Flüssigkeit und ätherischem Öl entsteht. Anschließend erhält man das Öl durch Zentrifugierung. Hier können bspw. auch schwer flüchtige Bestandteile enthalten sein, die man per Destillation nicht erhalten würde.
Bei aus Blüten gewonnenen Ölen wird meist die Extraktion als Herstellungsmethode angewandt, da bestimmte Pflanzenteile keine Hitze vertragen oder beim Destillieren der Ertrag nicht groß genug wäre. [1]
Ätherische Öle sind flüchtige, intensiv riechende Stoffgemische von ölartiger Konsistenz. Sie sind nur schwer in Wasser löslich und werden größtenteils durch Wasserdampfdestillation oder Kaltpressung (Zitrusöle) aus pflanzlichen Ausgangsstoffen gewonnen. Des Weiteren werden aromatische Extrakte durch Lösungsmitteleinsatz (Concretes, Absolues, Harz (Resinoid)) oder mittels CO2-Extraktion hergestellt. [1], [12]
Der Großteil der ätherischen Öle stammt aus den folgenden Pflanzenfamilien:
Gewonnen werden sie aus den unterschiedlichsten Pflanzenteilen:
Zudem gibt es die Möglichkeit, sie chemisch nach Stoffgruppen wie Terpenen (Monoterpene, Sesquiterpene) und Phenylpropanderivaten (Aromaten) bzw. den zusätzlich enthaltenen funktionellen Gruppen einzuteilen. [1], [7]
Ätherische Öle regen das limbische System an, und es werden Botenstoffe ausgeschüttet, die ausgleichend oder anregend auf das Nervensystem und den Organismus wirken. Sie wirken auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene. Unter anderem soll durch ätherische Öle die Serotoninausschüttung (Glückshormone) angeregt werden, was wiederum zur Entspannung des Organismus beiträgt und den Stresspegel senkt. [6]
Gerüche werden über die Rezeptoren in der Nasenschleimhaut in die Hirnrinde, aber auch in das limbische System und zum Hypothalamus weitergeleitet, wo sie emotionale, hormonelle und vegetative Reaktionen auslösen. Viele Erinnerungen werden von Geruchserlebnissen begleitet und geprägt. Daher wirken ätherische Öle auf unser Wohlbefinden und unser emotionales Erleben. [6]
Ein ätherisches Öl kann aus einem Gemisch von mehr als hundert verschiedenen Inhaltsstoffen bestehen. [1], [4] Die Zusammensetzung eines ätherischen Öls ist abhängig von der Pflanze und den verwendeten Pflanzenteilen sowie vom Anbauort, von saisonalen Bedingungen und Klima, von Herstellungstechniken und von der resultierenden Reinheit. Hierbei zeigen insbesondere die Temperatur, die Dauer der Sonneneinstrahlung und die UV-Licht-Intensität einen großen Einfluss auf die Zusammensetzung des ätherischen Öls. [1], [10]
Aufgrund ihres Inhaltsstoffmusters können ätherische Öle sehr unterschiedliche Wirkungsspektren aufweisen. Sie können antioxidativ und entzündungsregulierend wirken. [1], [7], [5] Ebenfalls ist erwiesen, dass ätherische Öle antimikrobiell wirken können. Denn die Vermehrung von Bakterien und Pilzen kann durch Einflussnahme auf deren Zellmembranen gestört werden. [9] Des Weiteren können ätherische Öle entspannend, beruhigend, penetrationsfördernd und krampflösend [10] und zudem gegen Kopfschmerzen, Hautprobleme, Husten und Heiserkeit sowie gegen Schlafstörungen und Stress wirken. [7], [8]
Man sagt, unsere Haut sei ein Spiegel der Seele, denn sie ist nicht nur das größte Sinnesorgan, das Reize von außen verarbeitet und an das Gehirn weiterleitet. Auch umgekehrt können innere Zustände sich über die Haut ausdrücken. In der Aromapflege führt diese Betrachtung zu der Annahme, dass über die Haut auch unser Inneres gepflegt und gestärkt werden kann. [6] Ätherische Öle werden oft bei der Haut- und Mundpflege eingesetzt, aber auch in der Schmerztherapie, gegen Unruhe und Schlafstörungen. [7] Sie sorgen für einen Wohlfühl-, Entspannungs- oder Erfrischungseffekt. Zudem sollen sie die Durchblutung fördern. [11] Sie werden entweder über den Geruchssinn durch direktes Einatmen (Inhalation) oder durch die Einwirkung über die Haut aufgenommen. [4]
nkm stellt sicher, dass nur bestimmte Klassen von ätherischen Ölen verwendet werden und die Maximalkonzentration für ätherische Öle in Bezug auf ein Allergiepotenzial nicht überschritten wird.
Da ätherische Öle lipophile Eigenschaften aufweisen, können diese die Hautbarriere überwinden. Aufgrund dessen werden sie in kosmetischen Produkten nicht nur als Duftstoffe, sondern auch als Wirkstoffe eingesetzt. [4], [12]
Dabei werden sie in Desodorantien, Fußpflegeprodukten, Mundwasser, Parfüm-Öl, Duftwasser und Parfüms, Seifen, Zahncremes und vielem mehr eingesetzt. [12] Um Hautreizungen und allergische Reaktionen zu vermeiden, sollten ätherische Öle nur in verdünnter Form zum Einsatz kommen. [4]
Ätherischen Ölen werden verschiedene gesundheitsfördernde Wirkungen auf unsere Haut zugeschrieben. Sie können
Für empfindliche Haut und reife Haut eignet sich Rosenöl: Es ist hautpflegend und weist antioxidative Eigenschaften auf, wodurch es vorzeitiger Hautalterung entgegenwirkt. [21], [22]
Für fettige und unreine Haut eignen sich:
aufgrund ihrer antimikrobiellen und entzündungsregulierenden Eigenschaften. [15], [16], [20], [24] Lemongrasöl hat darüber hinaus auch einen positiven Effekt auf die Schuppenbildung, wodurch es sich vor allem für die Anwendung in Produkten gegen schuppige Kopfhaut eignet. [25]
Allgemein ist zunächst zu nennen, dass noch ein enormer Forschungsbedarf in Bezug auf die verschiedenen ätherischen Öle in der Hautpflege besteht. Einzelne ätherische Öle, wie z. B. Rosenöl und Teebaumöl, sind deutlich besser erforscht als andere (z. B. Zirbenöl).
Über ätherische Öle allgemein findet man viel Literatur, jedoch nicht unbedingt im Einsatz für die Hautpflege, sondern eher in der Naturheilkunde und in der Aromatherapie. In einer Studie wurde bspw. beobachtet, dass Rosenöl durch die olfaktorische Stimulation eine physiologische Entspannungswirkung erzielt. [23]
Dass Naturprodukte wie ätherische Öle Allergien und Unverträglichkeiten auslösen können, ist bekannt. Davor ist allerdings auch die konventionelle Kosmetik nicht geschützt, denn auch die dort eingesetzten Substanzen wie Parfumöle können Unverträglichkeiten hervorrufen. Um eine ausgewogene Balance zwischen Verträglichkeit und Wirkung (Parfümierung, Antioxidativität, Mikroflora regulierend) durch ätherische Öle zu erzielen, kommen sie in kosmetischen Zubereitungen nur verdünnt zum Einsatz.
Die nkm Produkte werden alle unabhängig als „sehr gut“ bei sensibler Haut deklariert. nkm nutzt nur gut erforschte ätherische Öle mit hoher Wirkung und geringem Reizpotenzial.
Um es Verbrauchern leichter zu machen, allergieauslösende Bestandteile in kosmetischen Mitteln zu erkennen, müssen diese deklariert werden.
Dazu werden die allergieauslösenden Duftstoffe aus den natürlichen ätherischen Ölen einzeln mit ihren botanischen bzw. chemischen Bezeichnungen auf dem kosmetischen Produkt in der Inhaltsstoffliste angegeben, sobald sie die Deklarationsgrenze von 0,01 % bei abspülbarer Kosmetik wie Duschgel und 0,001 % bei Kosmetik, die auf der Haut verbleibt, überschreiten. [3]
Bisher konnten keine exakten Grenzwerte für einzelne Substanzen festgelegt werden, unterhalb derer diese als völlig sicher eingestuft werden können. Die Studienlage deutet aber darauf hin, dass ein allgemeines Expositionsniveau von bis zu 0,8 μg/cm2 bzw. bis zu 0,01 % in kosmetischen Produkten als unbedenklich gelten kann. Dieses Expositionsniveau (bis zu 0,01 %) soll reichen, um die Auslösung bei der Mehrheit der Allergiker zu verhindern. [2]
Neben dem Allergiepotenzial wird ätherischen Ölen auch ein phototoxisches Potenzial zugesprochen. Phototoxische Reaktionen sind jedoch in erster Linie abhängig von der Zusammensetzung der ätherischen Öle, d. h. nur eine geringe Anzahl an Substanzen stehen überhaupt im Verdacht, diese Hautreaktionen unter Lichteinwirkung auszulösen. Des Weiteren sind die Einsatzkonzentrationen entscheidend. Da hier jedoch Grenzwerte für die betreffenden Einzelstoffe bekannt sind, können phototoxische Reaktionen bei sachgemäßer Anwendung der ätherischen Öle vermieden werden. [2]
Deklarationspflichtige Bestandteile (derzeit 26) | Benzyl Alcohol, Benzyl Salicylate, Benzyl Benzoate, Benzyl Cinnamate, Geraniol, Farnesol, Linalool, Citronellol, Limonene, Citral, Coumarin, Eugenol, Isoeugenol, Hydroxyisohexyl 3-Cyclohexene Carboxaldehyd, Cinnamal, Amyl Cinnamal, Hexyl Cinnamal, Amylcinnamyl Alcohol, Anise Alcohol, Evernia Furfuracea Extract, Evernia Prunastri Extract, Alpha-Isomethyl Ionone, Methyl 2-Octynoate, Butylphenyl Methylpropional, Hydroxycitronellal [31] *natürlicher Bestandteil ätherischer Öle |
---|---|
pH-Wert | wasserunlöslich |
Funktion und Dosierung in Rezepturen | Empfehlung: <1 % da sehr potent und bei falscher Dosierung zu aggressiv; die Sicherheit jedes kosmetischen Mittels wird im Rahmen der Sicherheitsbewertung geprüft |
Wirkung (der Bestandteile oder als Ganzes) | abh. vom eingesetzten ätherischen Öl und Art und Anwendung des kosmetischen Mittels, antimikrobiell, parfümierend, entzündungsregulierend, hautpflegend… |
Anwendungsmöglichkeiten | abh. vom eingesetzten ätherischen Öl und der Zusammensetzung des kosmetischen Mittels sowie dessen Verpackung; Bei antimikrobieller Wirkung kann ein ätherisches Öl auch ohne Konservierungsmittel recht lange haltbar sein; ggf. ist ein Zusatz von Antioxidationsmitteln zum Schutz vor Luft- und Lichteinflüssen sinnvoll. |
Haltbarkeit/Konservierung | abh. vom eingesetzten ätherischen Öl und der Zusammensetzung des kosmetischen Mittels sowie dessen Verpackung; Bei antimikrobieller Wirkung kann ein ätherisches Öl auch ohne Konservierungsmittel recht lange haltbar sein; ggf. ist ein Zusatz von Antioxidationsmitteln zum Schutz vor Luft- und Lichteinflüssen sinnvoll. |
Besonderheiten bei Verarbeitung (z. B. Warnhinweise bei gefährlichen Rohstoffen) | Vorsicht! Nicht pur auf die Haut auftragen, nicht innerlich anwenden! Kontakt mit Augen/Schleimhäuten vermeiden! |
Naturreines Öl stammt nur aus der jeweiligen Pflanze und ist naturbelassen. Außerdem handelt es sich um ein Gemisch aus über 200 verschiedenen Inhaltsstoffen, daher kann man ein naturreines ätherisches Öl nicht komplett synthetisch nachbauen.
Auch wenn eine Mischung der Hauptbestandteile von Duftstoffen nachgestellt werden kann, würden die resultierende Mischung doch nicht unbedingt dieselbe Wirkung erzielen können wie die naturreinen ätherischen Öle mit ihren eigenen charakteristischen Wirkspektren. Damit würde also die Wirkung des jeweiligen ätherischen Öls verloren gehen.
Natürliche ätherische Öle können unterschiedliche Zusammensetzungen aufweisen. Abhängig von den Chemotypen der Pflanzen wie auch Wachstums- bzw. Erntebedingungen und weiteren Faktoren ist der resultierende Duft einzigartig. Die natürlichen Düfte verbinden sich mit dem Körperduft, sodass der Duft sehr individuell ausfällt.
Die als „problematisch“ eingestuften Stoffe in natürlichen ätherischen Ölen sind mittlerweile bekannt und müssen explizit deklariert werden. Bestimmte Stoffe, die ein sehr hohes Allergiepotenzial besitzen, wurden für kosmetische Produkte verboten. [2]
Auch der Umweltaspekt ist zu beachten, da naturreine Öle möglicherweise besser abbaubar sind als synthetische Stoffe.
Ätherische Öle sind Stoffgemische, die sich aus einer Vielzahl an verschiedenen, organischen Einzelsubstanzen zusammensetzen. Abhängig von den Chemotypen der Pflanzen wie auch Wachstums- bzw. Erntebedingungen und weiteren Faktoren ist die resultierende Zusammensetzung einzigartig. Bei der Mischung verschiedener ätherischer Öle kann das Verhältnis der Einzelstoffe verändert werden. Dies kann auch einen unterschiedlich starken Einfluss auf die Gesamtwirkung der Mischung haben.
D. h. die Wirkung der einzelnen ätherischen Öle kann in einer komplexeren Mischung von verschiedenen ätherischen Ölen abhängig von der Zusammensetzung der Einzelöle abgeschwächt oder verstärkt werden.
Ätherische Öle können durch Licht- und Sauerstoffeinfluss verderben, daher sollten sie kühl, dunkel und sicher verschlossen gelagert werden.
QUELLEN
[1] Tisserand, R., Young, R. (2014): Essential oil safety. Churchill Livingstone Elsevier.
[2] SCCS (2012): OPINION on allergens in cosmetic products. Comment (Position Paper) on Scientific Committee on Consumer Safety SCCS.
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[4] Bährle-Rapp, M. (2007): ätherische Öle. In: Springer Lexikon Kosmetik und Körperpflege. Heidelberg: Springer Medizin Verlag.
[5] Heim, T.M. (2014): Was ätherische Öle gegen Atemwegsinfekte bringen. CME 11, 16.
[6] Prinz, B. (2020): So wirken ätherische Öle. Heilberufe 72, 28–29.
[7] Ratai, J. (2014): Ätherische Öle als Lebensbegleiter. Heilberufe 66, 16–19.
[8] Pawelzik, S. (2012): Therapie mit ätherischen Ölen. Heilberufe 64, 34–35.
[9] Key, M. (2010): Sauber durch Salbei? Heilberufe 62, 27–28.
[10] Buchbauer, G. (2004): On the biological properties of fragrance compounds and essential oils. Wien Med Wochenschr 154, 539–547.
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[12] o. A. (o. J.): Ätherische Öle. URL: https://www.haut.de/inhaltsstoffe-inci/stoffgruppe/?id=36 [Stand: 06.11.2020]
[13] o. A. (2018): Pflanzliche Duftstoffe – ätherische Öle… schon gewusst? URL: https://www.haut.de/pflanzliche-duftstoffe-aetherische-oele/ [Stand: 06.11.2020]
[14] o. A. (o. J.): MELALEUCA ALTERNIFOLIA LEAF OIL. URL: https://www.haut.de/inhaltsstoffe-inci/inci-detail/?id=8748 [Stand: 17.11.2020]
[15] SCCP (2008): OPINION ON tea tree oil. URL: https://ec.europa.eu/health/ph_risk/committees/04_sccp/docs/sccp_o_160.pdf
[16] Bacharach-Buhles, M., Beer, AM. (2011): Akne. Hautnah Dermatologie 27.
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[20] Apetrei, C. L., Spac, A., Brebu, M., Tuchilus, C., Miron, A. (2013): Composition, and antioxidant and antimicrobial activities of the essential oils of a full-grown Pinus cembra L. tree from the Calimani Mountains (Romania). J. Serb. Chem. Soc. 78(1):27-37.
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[26] o .A. (o. J.): Zirbenöl. URL: https://oelerini.com/zirbenoel [Stand: 20.11.2020]
[27] Krammer, G. (2002): Lemongrasöl. URL: https://roempp.thieme.de/lexicon/RD-12-00816?searchterm=cymbopogon+flexuosus+oil [Stand: 24.11.2020]
[28] SCCS (o. J.): Annex I: Clinical evidence regarding sensitization to individual fragrance chemicals and to natural extracts. URL: https://ec.europa.eu/health/scientific_committees/consumer_safety/docs/sccs_o_073_annex1.pdf
[29] o. A. (o. J.): PINUS CEMBRA LEAF/TWIG OIL. URL: https://www.haut.de/inhaltsstoffe-inci/inci-detail/?id=17289 [Stand: 25.11.2020]
[30] Hinterauer, Michael (o. J.): Bio-Zirbenöl (Pinus cembra). Zirbenöl, bio – AZ, Spezifikation, Sicherheitsdatenblatt. Dornbirn: Stübener Kräutergarten (pdf-Datei).
[31] KVO (EU): Europäisches Parlament (2009): Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 des europäischen Parlaments und des Rates vom 30. November 2009 über kosmetische Mittel. URL: https://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2009:342:0059:0209:de:PDF
[32] Dtsch Med Wochenschr 2017; 142(25): 1936-1942, DOI: 10.1055/s-0043-116476. © Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York: Aromatherapie: wann können ätherische Öle medizinisch eingesetzt werden?
[33] Laux P. (1997): Pharmakologie und Klinik ätherischer Öle. In: Loew D., Rietbrock N. (eds): Phytopharmaka III. Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95993-6_3
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