PROBEN BEI NKM
Wir verschenken keine Proben, sondern bieten dir nachhaltige Alternativen
Gratisproben sind in der Konsumgüterbranche weit verbreitet. Doch wenn wir ehrlich sind, wandern die meisten der einzeln verpackten Anwendungen am Ende ungeöffnet und in nicht recycelbaren Materialien in den Müll. Für unser nachhaltiges Unternehmen keine Lösung. Also haben wir uns nachhaltigere Ideen überlegt, wie du unsere Produkte ausprobieren kannst!
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Tester in den Ateliers
Wenn du in der Nähe von München, Hamburg oder Berlin wohnst, komme gerne bei uns im Laden vorbei. Dort kannst du jedes unserer Produkte – inklusive persönlicher Beratung – ganz in Ruhe ausprobieren.
UNSERE ATELIERS02
Minis und Reisegrößen
Wenn du nicht in der Nähe unserer Läden wohnst und du ein Produkt vor dem Kauf lieber erst einmal ausprobieren möchtest, sind unsere Minis eine tolle Option zum Testen. Sollte es nicht das richtige Produkt für dich sein, kannst du es – dank hübschen Glasflakon oder recycelbarer Aluminium-Tube – einfach weiterverschenken. Wenn es dir gefällt, kannst du es dir in der großen Größe nachkaufen und bist mit deinem Mini gleich ausgestattet für deine nächste Reise!
PRODUKTE ENTDECKEN03
14 Tage Rückgaberecht
Wenn du merkst, dass du gar nicht mit deinem gekauften Produkt zurechtkommst, ist das auch kein Problem! Du hast immer die Möglichkeit getestete Produkte innerhalb von 14 Tagen bei uns umzutauschen oder zurückzugeben. Ganz egal, wie viel du davon bereits benutzt hast! Wende dich dafür am besten an unseren Kundensupport.
KontaktVerpackungsmüll, wenig Aussagekraft und fehlende Liebe – klassische Gratisproben entsprechen einfach nicht unserer Unternehmensphilosophie. Obwohl sie in der Kosmetikbranche weit verbreitet sind und für viele Unternehmen ein effektives Marketing-Tool, entscheiden wir uns aktiv dagegen und gehen unseren eigenen Weg.
Warum wir uns gegen kostenlose Proben entscheiden
Proben produzieren ein Vielfaches mehr Müll als Vollgrößen
Klar ist: Je mehr Anwendungen pro Verpackung, desto nachhaltiger. Betrachtet man also das Verhältnis zwischen Inhalts- und Verpackungsgröße genauer, fallen die klassischen Proben beim Thema Nachhaltigkeit immens aus dem Raster. Hinzu kommt, dass die wenigen Gramm oder Milliliter eigentlich immer in Plastik verpackt sind, was uns zum nächsten Punkt führt.
Die Recycling-Problematik
Kleinstmengen an Produkt werden meist in untrennbaren Verbundsmaterialien verpackt, die nicht recyclefähig sind. Somit haben wir hier nicht nur ein Müll-, sondern auch ein Recycling-Problem. Wer uns kennt, weiß wie sehr uns das Thema am Herzen liegt und wie lange und intensiv wir schon an unserer Mehrweg-Lösung tüfteln, um genau das zu verhindern.
Produktproben haben kaum Aussagekraft
Doch auch neben den Nachhaltigkeitsaspekten gibt es Argumente, die für uns entscheidend sind, keine kostenlosen Proben bei nkm anzubieten. Zum Beispiel die Anwendungsmenge. Denn mit ein paar Millilitern Produkt, die man nur ein- oder zweimal anwenden kann, lässt sich die Wirkung kaum testen. Die Haut muss sich an neue Produkte erst gewöhnen. Deshalb sollte Hautpflege mehrfach angewendet werden, um herauszufinden, wie die Haut auf das Produkt reagiert.
Proben werden nicht wertgeschätzt
Hand aufs Herz – Dinge, die nichts kosten, werden auch weniger wertgeschätzt. Das führt häufig dazu, dass die kostenlosen Pröbchen herumliegen und nach einiger Zeit ungeöffnet im Müll landen.